Der Kaffee am morgen ist für viele die erste Aktion des Tages. Er macht wach und er schmeckt gut. Für viele ist er bereits unerlässlich, um halbwegs fit in den Tag starten zu können. Warum aber sollten wir uns mit einem abgepackten Filterkaffee aus dem Discounter zufriedengeben, wenn der Kaffeegenuss doch zu einem festen Bestandteil unseres Alltags zählt?! Der erste Ansatzpunkt, um die tägliche Routine zu einem echten Genuss und damit zu einem schönen Start in den Tag zu machen, wäre das Umsteigen auf wirklich qualitative Kaffeebohnen. Auch wenn man kein Barista oder Gourmet ist, schmeckt man doch einen deutlichen Unterschied. Und wenn wir mal ehrlich sind, machen uns die paar Euro mehr auch nicht arm.

Die richtige Zubereitung

Wenn wir also zu der Einsicht kommen, dass uns ein qualitativ hochwertigerer Kaffee auch gleichzeitig einen schöneren Morgen beschert, wäre es jetzt an der Zeit darüber nachzudenken, dass die hochwertigen Bohnen bei einem Filterkaffee nicht ihr volles Aroma entfalten können. Eine andere Zubereitung würde nicht großartig mehr Aufwand bedeuten und trotzdem einen deutlich erkennbaren Unterschied ausmachen. Eine super Zubereitungsart ist der sogenannte Espressokocher oder die Mokkakanne. Vielleicht sagt dir der Name nichts aber jeder hat Sie schon mal irgendwo gesehen – wahrscheinlich im letzten Ikea – Katalog als hübsche Dekoration. Falls du noch keinem Zuhause stehen hast, keine Sorge: Ein gewöhnlicher Espressokocher kostet maximal 20 Euro und hält mindestens drei Generationen lang. Mit der Mokkakanne wird die Kaffeezubereitung zu einem ganz neuen Erlebnis und der Geschmack wird sich enorm von einem gewöhnlichen Filterkaffee abheben. Die Espressokanne ist der erste Schritt zu deinem neuen Kaffeegenuss.

Die nächste Stufe

Die nächste Stufe des Kaffeehochgenusses ist ganz klar der Kaffeevollautomat. Er ist zwar deutlich teurer als eine Espressokanne, jedoch bietet er auch reichlich mehr Funktionen. Vielleicht hat ja schon wer von euch einen Kaffeevollautomaten und kann bezeugen, wie schön es ist, seinen ersten eigenen Cappuccino mit Milchschaum und allem drum und dran zuzubereiten. Man muss ganz klar sagen: ein Kaffeevollautomat gehört nicht unbedingt zu den alltäglichen Investitionen. Doch wer wirklich gerne Kaffee trinkt und auch in Zukunft trinken möchte, für den gibt es nur wenige andere Anschaffungen die einen ähnlichen langfristigen Mehrwert bieten werden. Plötzlich fängt es an Spaß zu machen, einen Kaffee zu trinken und man freut sich förmlich auf den nächsten Morgen. Durch die integrierten Milchaufschäumer kann man nun jedes erdenkliche Kaffeegetränk zubereiten und das bei einer erstaunlich guten Qualität. Der einzige Nachteil der Kaffeevollautomaten sind die hohen Kosten. Einen ordentlichen Kaffeevollautomaten bekommt man leider erst ab ein paar hundert Euro. Und da kommt die Siebträgermaschine ins Spiel.

Espresso aus der Siebträgermaschine

Ein echter Espresso aus einer guten Siebträgermaschine ist mit keinem anderen Kaffeegetränk zu vergleichen. Sie ist die Königsklasse der Kaffeezubereitung. Nicht nur der Geschmack, sondern auch die Zubereitung von Hand machen den Kaffee aus der Siebträgermaschine zu einem echten Erlebnis! Der Kaffeevollautomat hat zwar den Vorteil, dass er fertigen Kaffee innerhalb von nur wenigen Sekunden fertig serviert. Doch gerade dieser Vorteil kann auch zu einer Schwäche werden.
Hin und wieder Fast-Food Gerichte schmecken zwar gut und haben den Vorteil, dass man hier nichts selber zubereiten muss – aber wenn wir mal ehrlich sind schmeckt das selbst gekochte Essen doch um Längen besser. Die eigene Zubereitung gehört irgendwie dazu und verleiht dem Gericht erst eine wirkliche Wertschätzung.
Bei der Kaffeezubereitung ist das genau dasselbe. Der Charme des morgendlichen Kaffees wird erst durch die eigene Zubereitung richtig zum Ausdruck kommen. Und nicht nur geschmacklich – auch optisch macht ein frisch zubereiteter Espresso mit einer haselnussbraunen Crema einiges her! Der Vorteil der Siebträgermaschinen gegenüber den Kaffeevollautomaten liegt nicht nur in der frischen und eigenen Zubereitung, sondern vor allem in den weit gefächerten Preissegmenten. Ähnlich wie bei den Vollautomaten gibt es nach oben hin keine Grenzen, doch eine vernünftige Siebträgermaschine bekommt man schon für knapp 100 Euro. Klar sind das eher die Einsteigermodelle, doch genau darum geht es ja! Auch mit den günstigeren Modellen kann man schon einen super Espresso beziehen. Man muss nicht gleich hunderte Euro in die Hand nehmen.
Genauso wie die Kaffeevollautomat können Siebträger allerlei Kaffeegetränke wie Cappuccino oder Latte Macchiato zubereiten. Mit etwas Übung bekommt das jeder hin und die Zubereitung wird zu einem neuen Hobby. Dabei geht es nicht nur um den Geschmack. Alleine die Optik mit dem kunstvoll dekorierten Milchschaum macht schon einiges her und bereitet viel Freude!

Nur einen Schritt entfernt

Wenn du vielleicht schon vorher mit dem Gedanken gespielt hast, nicht immer nur den gleichen langweiligen Filterkaffee zu trinken, dann wird es jetzt Zeit deinen Kaffeegenuss auf eine neue Stufe zu heben! Probier doch einfach mal neue und vor allem frische Bohnen aus. Du wirst merken was für einen gewaltigen Unterschied das ausmachen kann. Solltest du regelmäßig und gerne Kaffee trinken, dann ist es jetzt an der Zeit mehr als nur „Kaffee zu trinken“! Mache deinen Morgen zu einem schönen Morgen, denn es gibt nichts Schöneres als frischen Kaffeeduft direkt nach dem Aufstehen. Diese 3 Top Kaffee’s solltes du in Berlin besuchen: http://www.frauenhotel-berlin.de/drei-cafe-tipps-fuer-den-sommer-in-berlin/

Von Redaktion

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